Der Weingott Bacchus wacht über den barocken Festsaal. Das beeindruckende Deckenfresko von Andreas Brugger aus dem Jahre 1772 zeugt vom Selbstverständnis der Montforter – unsterblich sollte das Geschlecht der ansässigen Grafen sein. Heute wird der Bacchussaal vorwiegend für private Feiern und Trauungen eingesetzt. Auch Konzerte oder Literaturabende von Spectrum finden hier statt. Der Saal kann für solche Veranstaltungen mit maximal 80 Plätzen bestuhlt werden.
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